Der Anwalt sitzt im Frack, mit weißem Halstuch, links hinter der Schranke, an einem mit Papieren überladenen Pult. Sein Gesicht zeugt von unerhörten Leiden; es ist kalkweiß, mit tiefen Furchen, fast violett in den Schatten, und von einer Hässlichkeit, in der sich alle Verbrechen und Leiden spiegeln, mit denen er sich in seinem Beruf befassen muss. Von seinen beiden Schreibern hat der eine nur einen Arm, der andere ist einäugig.
Donnerstag, 27. November 2008
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